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Unter anderem auch mithilfe von Fallstudien werden die zentralen Elemente des Customer Relationship Management (CRM) erarbeitet. Das Ziel des CRM besteht dabei darin, alle Erfahrungen des Kunden mit dem eigenen Unternehmen zu optimieren. Daher werden in der Veranstaltung digitale Möglichkeiten der Kundenansprache und -kommunikation im Rahmen des Auf- und Ausbaus der Kundenbeziehung aufgezeigt und diskutiert. 

In dynamischen Zeiten wie diesen ist Unternehmenswandel zur Norm geworden, stößt aber nicht immer auf Zustimmung bei der Belegschaft. Das Seminar zeigt Ihnen auf, wodurch Widerstände gegen geplante Veränderungen entstehen und wie man durch ein gut durchdachtes Change Management Mitarbeitende und Führungskräfte erfolgreich auf diese Veränderung vorbereitet und zur Mitwirkung motiviert.

Im Kurs „Digitale Transformation und Innovation für Immobilienunternehmen“ werden wir uns mit der digitalen Transformation anhand von Herrn Webers „Reference Model for Continuous Digital Transformation“ beschäftigen, Innovationsmethodiken kennenlernen und Technologietrends in ihren Grundzügen verstehen. Hinsichtlich der digitalen Transformation wird es um zukünftige Arbeitswelten, IT-Infrastruktur, Managementansätze, IT-Sicherheit, Digitale Kompetenz und mehr gehen, um das Bewusstsein für erfolgreiche Transformationsansätze zu vermitteln. Bezüglich dem Themenkomplex Innovation werden wir uns mit Methodiken befassen, die dann auch in den Arbeitsalltag mitgenommen werden können. Auch wird vermittelt wie man Innovationsprojekte strukturiert und neue Geschäftsmodelle entwickelt. Schlussendlich werden Zukunftstechnologien verständlich mit ihren Vor- und Nachteilen sowie den Implikationen für die Bau- und Immobilienwirtschaft vorgestellt.  

Mit dem Lehrgang Innovationsmanager bieten wir in Kooperation mit dem Walter Reis Institut (in Trägerschaft der Walter Reis Stiftung) eine kompakte und zielgerichtete Veranstaltung an, in welcher eine umfangreiche und solide Basis für innovatives Denken und Handeln der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gelegt wird.  

Energeieffizienz ist sowohl in der europäischen als auch in der nationalen Energie- und Klimapolitik von großer Bedeutung. Die aktuelle Krise macht deutlich, wie abhängig wir von der knappen Ressource Energie sind. Neben der umweltfreundlichen Erzeugung von Nutzenergie mit Hilfe von Regenerativen Quellen ist der effiziente Umgang mit Energie ein Weg aus dieser Abhängigkeit und vielmehr noch, der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens.

Der Kurs Energiemanagement soll Ihnen diese Fragestellung umfassend vermitteln. Am Beispiel eines von ihnen gewählten Unternehmens (das kann auch ihr Unternehmen sein) werden wir die relevanten Fragestellungen, die bei der Einführung eines Energiemanagementsystems nach der DIN ISO 50001 von der Erstanalyse bis zur Auditierung auftreten, an einem Beispiel erarbeiten. Ihre Erkenntnisse, Ausarbeitungen und Ergebnisse werden Sie in einer Ausarbeitung zusammenfassen und die zentralen Erkenntnisse daraus als Prüfungsleistung in einer Präsentation mit anschließender Diskussion vortragen.

In Vorlesungen wird die Theorie, die Sie anschließend für die Erarbeitung Ihres Fallbeispiels brauchen, vorgestellt und erarbeitet. In Übungen werden wir konkret an Ihrer Fallstudie arbeiten und Zwischenergebnisse vorstellen und zur Diskussion stellen. Die Materialien zu den jeweiligen Inhalten und Fragestellungen finden sie auf unserer Lehrplattform „moodle“. Die Erarbeitung der Fallstudie erfolgt in Gruppen von 3-4 Teilnehmern, die über die Dauer des Kurses zusammenarbeiten werden und einen gemeinsamen Ergebnisbericht abgeben. Den Abschluss bildet eine zusammengefasste Präsentation ihrer Ergebnisse.

Für viele Unternehmen ist eine Energieaudit nach DIN EN 16247 gesetzliche Pflicht. Mit den in diesem Kurs vermittelten Kenntnissen sind Sie auch darauf sehr gut vorbereitet.

"ESG" ist ein weites Feld und EU-Verordnungen in den einzelnen Geltungsbereichen oft schwer zu durchdringen. Der Kurs soll den Teilnehmenden einen Überblick über die "ESG-Regeln" in der Immobilienwirtschaft nach der Taxonomieverordnung und der OffenlegungsVO der EU sowie der delegierenden (regulierenden) Akte und deren Anwendungsrelevanz in Deutschland geben. 

Im ersten Teil geht es um eine rechtliche Einordnung und die Hintergründe der Taxonomieverordnung und der OffenlegungsVO und darum, welche Kriterien sich hinter "E"nviromental, "S"ozial und "G"overnment verbergen. Es wird erläutert, wen die Vorschriften binden und welche Reportingpflichten es gibt. Untersucht werden sollen auch die Verwert- und Verwendbarkeit von Siegeln, Labeln und Zertifikaten nebst einer kurzen Vorstellung einiger Siegel und Zertifikate und deren Vor- und Nachteile. 

Im zweiten Teil gibt es an Hand eines anonymisierten, konkreten Bauprojektes Tipps der Implementierung von E, S und G in der der Projektentwicklung und dem Property und Asset Management sowie zur Datenerhebung.

 

Im dritten Teil wird der Green Lease erläutert.  


Die nachhaltige Gestaltung von Lieferketten entlang der drei Dimensionen Ökonomie, Ökologie und Soziales stellt für Unternehmen jeglicher Größenordnung eine Herausforderung dar. Denn Lieferketten umfassen heutzutage leicht hunderte Akteure bzw. Unternehmen und überall lauern Nachhaltigkeitsrisiken. Wo genau ist dabei nicht immer offensichtlich, denn über die letzten Jahrzehnte sind die Lieferketten immer länger (räumlich betrachtet) und fragmentierter (Anzahl der in die Wertschöpfung involvierten Akteure) geworden, was zu sinkender Transparenz und reduzierter Übersichtlichkeit führt. Ist die Regionalisierung der Wertschöpfung und eine damit einhergehende Kürzung der Lieferketten die Lösung aller Probleme?

Immobilien befinden sich – aktuell mehr denn je – in einem Spannungsfeld zwischen ökologischen und ökonomischen Anforderungen. Während einerseits ein verändertes Zinsumfeld sowie hohe Baukosten Belastungen für Immobilienteilmärkte mit sich bringen, rückt andererseits – bedingt durch die ambitionierte Klimaschutzpolitik – der energetische Zustand von Gebäuden in den Fokus von Marktteilnehmern. Dies hat Folgen sowohl für die Bewertung von Immobilien als auch für die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung im Rahmen von Ankaufsprüfungen. Dahingehend zielt dieser Kurs darauf ab, den Begriff Nachhaltigkeit hinsichtlich seiner Strukturen und Entwicklungen für die Immobilienbewertung und das Immobilieninvestment zu beleuchten.

Zentraler Inhalt des Kurses ist die Vermittlung von Kenntnissen und Umsetzungskompetenzen zur Steigerung der ökologischen Nachhaltigkeit in klein- und mittelständischen Unternehmen und die Prozessinnovation und -optimierung, durch welche signifikant Ressourcen eingespart werden können (z.B. Material, Energie).

Der weltweite Ressourcenverbrauch steigt stetig an, es gibt Versorgungsrisiken für viele Materialien und die Volatilität der Rohstoffpreise nimmt zu. Die Identifizierung und Nutzung strategischer und prozessualer Verbesserungspotenziale ist dabei nicht nur ein Wettbewerbsvorteil für Unternehmen, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zur ökologischen Nachhaltigkeit. So kann eine Verbesserung eines Produktionsprozesses sowohl die Produktionszeit (monetärer Vorteil für das Unternehmen) verringern als auch die Reduktion der nötigen Rohstoffe (Ressourceneffizienz als gleichzeitig ökonomischer wie ökologischer Vorteil) liefern. 

Die Umsetzung dieser Methoden wird durch die folgenden konkreten Lerninhalte dieses Projekts unterstützt: Grundlagen des Nachhaltigkeitsmanagements und des prozessorientierten Nachhaltigkeitscontrollings, Materialflusskostenrechnung, Grundlagen von Optimierungsverfahren, Grundlagen zu Business Intelligence und Ressourceneffizienz, Methoden zur Unterstützung von Veränderungsprozessen im Unternehmen (Change Management).


Die weltweit genutzte Online-Simulation „The Fresh Connection“ ermöglicht es den Teilnehmenden, ihre Kenntnisse im Bereich „Supply Chain Management“ praktisch anzuwenden und auszubauen. 

Jeweils vier Teilnehmende pro Team haben über mehrere Runden Entscheidungen für ein Unternehmen zu treffen. Sie schlüpfen dabei in die Rolle des Leiters Einkauf, Supply Chain Management, Vertrieb oder Operations/Produktion. 

Im Rahmen dieser Veranstaltung bekommen Sie im Wechsel Grundlagen des Supply Chain Managements vermittelt und können diese anschließend in der Simulation anwenden. Gleichzeitig lernen Sie über die Simulation weitere „praktische“ Inhalte kennen, die anschließend diskutiert und mit der „Theorie“ verknüpft werden.